„Was will mein Gegenüber wirklich? Warum ist das so? Wie tickt er oder sie – und wie gehe ich am besten damit um?“ – diese Fragen stellen sich Führungskräfte in Unternehmen, Teamleader, Personaler, Kollegen, aber auch Recruiter im Gespräch mit Bewerbern sowie Verkäuferinnen und Verkäufer in der Verhandlung mit Kunden mehrfach am Tag.

Durch die im Workshop vorgestellte Systematik „Profiling³“ gelingt es, andere Menschen – aber auch sich selbst – punktgenau, schnell und besser einzuschätzen. Wichtig ist, nicht in der eigenen Selbstoptimierung stecken zu bleiben, sondern die Antennen auszufahren, um die Menschen im Umfeld systematisch zu verstehen und eine Beziehung zu ihnen aufzubauen.

Die Grundregel besagt: „Behandle die anderen so, wie sie behandelt werden wollen.“ Damit das auch gelingt, muss man erst erkennen können, wie die Person gegenüber – egal ob Gesprächspartner, Kunden, Mitarbeiter oder Bewerber – behandelt werden möchte. Um die jeweilige Persönlichkeitsstruktur zu erkennen, nutzt Profiling³ renommierte Persönlichkeits-Tools, mit denen sich die eigene Persönlichkeitsstruktur und die der anderen Menschen leichter erkennen lassen. Wenn wir wissen, wie wir und andere „ticken“, was uns wichtig ist und was uns verbindet, fällt uns die Zusammenarbeit mit anderen leichter. Dann können wir Verhandlungen effektiver gestalten, Menschen besser einschätzen und auch VERSTEHEN, besser kommunizieren, einfacher verkaufen und zielführendere Gespräche führen. So erleben wir einfach mehr Spaß und Begeisterung bei der Arbeit und im täglichen Leben.

PROFILING¹ –  Wer bin ich?

• Wissenschaftliche, fundierte Grundlagen der Persönlichkeits- und Sozialpsychologie
• Aufbau von mentaler Stärke
• Erhöhung der Selbstwahrnehmung

PROFILING² – Wie ticken die anderen?

• Erkennen von unterschiedlichen Verhaltenstypen
• Aufdecken verschiedener Handlungsmotive
• Anwendung von Profiling-Tools (analog/digital)

PROFILING³ – Was mache ich daraus?

• Typgerechter Beziehungsaufbau
• Persönlichkeitsbezogene Führung
• Aufbau eines authentischen Images
• Praktische Übungen und Fallbeispiele