Skip to main content

PsychoLogic Profiling

Nachhaltiges Trainingsprogramm für Vertriebler in Banken und Finanzdienst­leistungs­unternehmen – eine Entscheidungshilfe

Entwickelt und beschrieben von Oliver Vogelhuber (Diplom-Psychologe und Versicherungskaufmann) und Torsten Klapdor (Verkaufstrainer, Financial Planner und Unternehmer)

In drei einfachen Schritten zu mehr Vertriebserfolg

Vor welchen Herausforderungen steht Ihr Vertrieb heute? Wie werden sich diese Anforderungen in den kommenden Jahren entwickeln? Verfügen Sie über Produkte, die Ihnen „aus den Händen gerissen werden“ oder sind Ihre Produkte erklärungsbedürftig und müssen beratungsintensiv „verkauft“ werden? Falls Letzteres der Fall ist: Welche Rolle spielt aus Ihrer Sicht die erfolgsorientierte Interaktion zwischen Beratern und Kunden? Sollte die „Berater-Kunden-Kommunikation“ in definierten Strukturen für planbaren Erfolg gestaltet werden? 

SCHLÜSSELSATZ

Dann sollten Ihre Vertriebsmitarbeiter echte Kommunikationsprofis sein und als Berater von Ihren Kunden als Problemlöser wahrgenommen werden. 

Sie wollen wissen, wie das geht? Dazu sind nur drei einfache Schritte notwendig. 

Erfolg vom Zufall befreien

Durch fehlende Struktur und Berater, die weder psychologisch noch vertrieblich trainiert sind, bleibt ein Verkaufsgespräch meist dem Zufall überlassen. Entscheidend ist dann die Stimmung der Akteure und ob die Gesprächspartner zufällig harmonieren. Solche Gespräche bleiben an der Oberfläche und werden vom Kunden als beliebig wahrgenommen. Es gilt, den Erfolg vom Zufall zu befreien.

Wir wissen, dass Beratungsgespräche und deren Erfolg mit drei einfachen Schritten planbar werden. 

SCHLÜSSELSATZ

Mit diesen drei einfach zu trainierenden Schritten gestalten Berater erfolgreiche und nachhaltige Beziehungen mit ihren Kunden. Produktverkäufe werden damit zum exakt planbaren Ergebnis dieser Vorgehensweise. 

Psychologische und vertriebliche Aspekte verknüpfen

Dies ist umso wichtiger, da anspruchsvolle Privatkunden (Akademiker, Unternehmern, Ärzten und Apotheker) signifikant höhere Anforderungen an ihre Berater und Gesprächspartner stellen. Diese „Topkunden“ erwarten eine passgenaue und hohe Beratungsqualität, bei der ihre Ziele und Wünsche im Mittelpunkt stehen. Rasch und zielgenau können so Produkte und Dienstleistungen überzeugend platziert werden. Logische Konsequenz ist der Erfolg der gesamten Organisation.

Die von uns entwickelte, einfach zu erlernende 3-Schritt-Methode versetzt Ihre Vertriebler in die Lage, genau das zu leisten. Das Alleinstellungsmerkmal ist:

SCHLÜSSELSATZ

Die Methode, die wir mit zahlreichen Kunden umgesetzt, ständig verfeinert und optimiert haben, verknüpft erstmals psychologische und vertriebliche Aspekte. So ist endlich ein effektiver Beziehungsaufbau zum Kunden möglich.

Das Ergebnis: Es stehen nie die Produkte und die Beraterziele im Fokus, sondern immer die Kundenziele.



Schritt 1: Profiling3 – Wer bin ich und wer ist mein Gegenüber?

Profiling3 ist eine bewährte Methode, mit der Ihre Berater erkennen, wie sie selbst und wie ihre Kunden ticken. Es geht um Selbstkenntnis und Menschenkenntnis: Wer bin ich? 

Und: Wer ist mein Gegenüber?

Für erfolgsorientierte Verkäufer sind diese Fragestellungen essentiell. Sie fangen bei sich selbst an und gehen in die Selbstreflexion: „Wer bin ich? Was macht mich aus? Was sind meine Werte, Wünsche und Ziele? Wie wirke ich auf andere? Was will ich erreichen und wie? Was treibt mich an? Bin ich laut oder leise, extrovertiert oder zurückhaltend? Liebe ich Struktur oder bin ich eher kreativ?

Dies zu ergründen, ist auch deshalb wichtig, um den anderen zu erkennen. Denn nur, wer sich über sich selbst im Klaren ist, kann auch andere erkennen. Selbstkenntnis ist die Voraussetzung für Menschenkenntnis.

Menschenkenntnis hilft, die Persönlichkeit des Kunden einzuschätzen: „Mit welchem Kundentyp habe ich zu tun? Wie tickt er? Welche Motive treiben ihn an?“

Handlungsmotive erkennen

Ein geschultes und trainiertes Auge lässt die Berater entschlüsseln, welche Handlungsmotive für einen Kunden wirklich wichtig sind. Manche Kunden treibt das ökonomische Motiv an. Das Bedürfnis nach Wohlstand und Profit ist entscheidend. Sie haben ein hohes Interesse an finanzieller Freiheit und Unabhängigkeit, an Ruhm und Geld. Sie fragen nach dem persönlichen Nutzen dessen, was sie tun.

Andere Kunden bewegt vor allem das individualistische Motiv. Sie wollen Einfluss auf andere ausüben, unbedingt ihre Ziele erreichen und brauchen den Erfolg zur Selbstbestätigung. Bei wiederum anderen Kunden wirkt das traditionelle Motiv als Antreiber: Solche Kunden belassen am liebsten alles beim Alten und streben nach Ordnung, Beständigkeit und Sinn. Wir kennen sechs solcher Motive. Profi-Berater sind in der Lage, mit Profiling3 und durch kluge Triggerfragen die drei bestimmenden Handlungsmotive zu identifizieren. Eine Triggerfrage, um etwa dem ökonomischen Motiv auf die Spur zu kommen, ist: „Auf einer Skala von 0 bis 10: Wie wichtig ist Ihnen Geld im Leben?“

Und dann stimmen die Berater ihr Vorgehen im Kundengespräch auf die Motive und Ziele des jeweiligen Kunden ab. Die Grundregel lautet:

SCHLÜSSELSATZ

„Behandle jeden Kunden so, wie er behandelt werden möchte!“

Grundsätzlich kaufen Menschen gerne von Menschen, die ihnen ähnlich sind. „Gleich zu gleich gesellt sich gern!“ Der Punker mit gelbem Haar und Ringen in der Nase wird sich schwertun, einen Zahnarzt zu Finanzierungsmodellen zu beraten. Und der Zahnarzt wird kaum ein Vertrauensverhältnis zu dem Punker aufbauen können.

In dem Beispiel ist die Diskrepanz offensichtlich. Schwierig wird es, wenn die Unterschiede auf den ersten Blick nicht „ins Auge springen“. In dem Trainingsprogramm erfahren die Berater, wie sie sich systematisch mit jedem Kunden auf einer Wellenlänge einschwingen und als Beziehungsmanager ein Vertrauensverhältnis aufbauen.

Persönlichkeit entschlüsseln

Die Berater lernen eine Persönlichkeitstypologie kennen, mit der sie die Persönlichkeit eines Kunden einschätzen können. Aber Achtung:

SCHLÜSSELSATZ

Es ist schwierig, diese Einschätzung vorzunehmen, weil die menschliche Persönlichkeit komplex ist. Im Mittelpunkt des Trainings steht daher der Erwerb der Fähigkeit, die drei bestimmenden Motive zu erkennen.

Um Persönlichkeiten voneinander zu unterscheiden, differenzieren wir vier Kundentypen, denen jeweils eine Farbe zugeordnet wird. Grundlage ist die AECdisc®-Typologie. Mit ihr stellen die Berater fest, ob ein Kunde eher zu den roten, gelben, grünen oder blauen Verhaltens- und Kommunikationstypen gehört. Allerdings: Die Grundtypen kommen in der Realität nur selten vor. Jeder Mensch vereinigt verschiedene Anteile des roten, gelben, grünen und blauen Verhaltens in sich.


Schritt 2: Mit Fragetrichter und Fragetechnik direkt ins Kundenherz

Die Berater lernen eine Gesprächsstruktur für Erfolgsgespräche kennen und verknüpfen diese Kommunikationsmethode mit Profiling3. Ziel ist der kundentypspezifische Lösungsverkauf. Es geht einzig und allein um die Themen und die Ziele, die für den Kunden relevant sind. Dabei sind Sagetechniken kontraproduktiv. Hilfreich hingegen sind Fragetechniken.

SCHLÜSSELSATZ

Durch den Klapdor-Fragetrichter werden Kundenbedürfnisse für Finanzdienstleistungsprodukte gezielt erfragt und Kunden bis zum Vertragsabschluss geführt.

Die 5 W-Fragen berücksichtigen

Um den Fragetrichter professionell einzusetzen, ist eine exzellente Vorbereitung notwendig. Ein Topverkäufer nutzt dazu jede Informationsquelle (Internet, Industrie- und Handelskammern, Berufsverbände, Branchenbücher, Datenbanken, Fachzeitschriften, Presseabteilung des Kundenunternehmens) und beachtet die 5 W: 

Wer ist der Gesprächspartner? Ist er der Entscheidungsträger?

Was ist sein Business?

Warum sollte er in Zukunft mit Ihrem Unternehmen zusammenarbeiten?

Wann ist der Gesprächspartner am besten erreichbar?

Wo befindet sich das Unternehmen?

Fragetrichter: Der, der zuhört, gewinnt – nicht der, der spricht

Während durchschnittliche Berater oft mit Aussagen arbeiten, selten Fragen stellen und darum viel Zeit für die Einwandbehandlung aufwenden müssen, arbeiten die Topleute mit Fragen. Unserer Erfahrung nach bestehen knapp 80 Prozent der Gesprächszeit aus Fragen. So erfahren sie viel von und über den Kunden und müssen so gut wie nie in die Einwandbehandlung einsteigen.

Zentral beim Fragetrichter ist, mit offenen „360-Grad-Fragen“ vom Groben ins Feine zu fragen. So kreist der Berater das, was der Kunde wirklich braucht, immer weiter ein. Eine typische Frage lautet: „Welche Herausforderungen erwarten Sie für das nächste Jahr?“ Solche Fragen verhindern eine Verengung auf ein Produkt oder bestimmtes Thema. Der Kunde ist und bleibt derjenige, dessen Ziele und Erwartungen im Vordergrund stehen.

Von hier aus arbeitet sich der Berater immer näher an die Kundenziele heran, bis er genau weiß, worum es dem Kunden geht. Durch allgemeine Fragen aus dem Kundenuniversum nähert er sich dem eigentlichen Thema an.

SCHLÜSSELSATZ

In dem Trainingsprogramm lernen die Berater, wie sie einen 360-Grad-Fragetrichter kundentypbezogen entwickeln und einsetzen.

Beispiel für den gelungenen Einsatz des Fragetrichters

Damit Ihr Vertriebserfolg planbar wird, sollten Sie mit und für Ihre Berater zu den Themen und Zielen des Kunden individuelle Fragetrichter (von grob nach fein) entwickeln. Klug ist es, wenn die Berater die Fragen auswendig lernen. So verankern sie sie in ihrem Unterbewusstsein und setzen sie mit großer Gesprächssicherheit ein. Sie können sich dann noch mehr auf den jeweiligen Kunden konzentrieren.

Ein Beispiel mit einem Zahnarzt, der eine Geldanlage von 100.000 Euro für den Vermögensaufbau nutzen will, verdeutlicht das Vorgehen. Der Berater beginnt mit „groben“ 360-Grad-Fragen:

„Wie läuft Ihre Praxis? Was läuft gut bei Ihnen, was weniger gut?“

„Welche Herausforderungen gibt es derzeit für die Praxis und für Sie als Inhaber? 

Welche Planungen für die Zukunft haben Sie?“

„Wie schaut es mit Praxisumsatz und der -rendite aus?“

„Wie bewerten Sie Ihre derzeitige Liquiditätssituation?“

„Welchen Betrag können Sie monatlich investieren?“

„Welche Rolle spielt Geld für Sie und Ihre Familie?“

Nun werden die Fragen immer „feiner“ und spezifischer:

„Woher stammen die 100.000 Euro? In welchem Zeitraum haben Sie sie angespart? Über welche freien Gelder verfügen Sie sonst noch?“

„Wie schaut es mit Ihrem Gesamtvermögen aus? Über welches Nettofamilienvermögen verfügen Sie in diesem Jahr?“

Der Berater geht einen „feinen“ Schritt weiter:

„Welche Gelanlageerfahrungen haben Sie bisher gemacht?“

„Bevorzugen Sie Aktien oder Immobilien, Fonds oder Vermögensverwaltung?“

„Wollen Sie den Vermögensaufbau in der eigenen Hand oder soll das jemand für Sie übernehmen?“

„Was bevorzugen Sie: eher mehr Rendite und längerfristig gebunden sein oder weniger Rendite und stets liquide sein?“

Der Fragetrichter stellt die Ziele und die Wünsche des Kunden in den Vordergrund. Fokus. Das Faktenwissen des Beraters zu dem Kunden wächst an. So kann er dessen Motive und Persönlichkeit immer besser einschätzen.

SCHLÜSSELSATZ

Der Kunde, der Mensch steht im Mittelpunkt – und sonst niemand. Erst am Schluss wird zum Beispiel ein Produkt präsentiert, das exakt den Erwartungen des Kunden entspricht.


Schritt 3: Das Psycho-Logische Verkaufsgespräch – eine unschlagbare Kombination

Das Psycho-Logische Verkaufsgespräch zeichnet sich dadurch aus, dass der Berater die Schritte 1 und 2 miteinander verzahnt:

Mit der Profiling3-Methodik (entwickelt von Oliver Vogelhuber) konzentriert sich Ihr Berater auf die psychologischen Aspekte. Erfolgsentscheidend ist seine Fähigkeit, die Handlungsmotive und die Persönlichkeit eines Kunden zu erkennen. Darauf stimmt er die gesamte Kommunikation ab. Die Folge: Jedes Kundengespräch erfolgt strikt kundentypspezifisch.

Die kundenindividuelle Ausgestaltung des Verkaufsgesprächs basiert auf einer Gesprächsstruktur (kreiert von Torsten Klapdor), die auf dem konsequenten Einsatz der Frage­techniken beruht. 

Das Zahnarzt-Beispiel und die 360-Grad-Fragen haben gezeigt: Durch den Fragetrichter erhält der Berater sachliche Informationen zum Kunden und über den Kunden. Er lernt ihn immer besser kennen. Zugleich erlauben ihm die Antworten eine Einschätzung der Motive sowie der Persönlichkeit des Kunden.

In der Praxis lassen sich die zwei Schritte nicht trennen. Denn Ihr Berater stellt Fragen, die er zunehmend auf die jeweiligen Motive und die Persönlichkeit des Kunden abstimmt. 

SCHLÜSSELSATZ

So stabilisiert und vertieft der Berater die Beziehung zum Kunden. Er verstärkt das Vertrauensverhältnis und wird zum Kundenversteher, der sich immer tiefer und intensiver in die Welt des Kunden begibt. So gelingt es ihm, die Kundenziele zu erreichen. 


Die Psycho-Logische Toolbox für Berater

Die Toolbox des Beraters umfasst vor allem Fragetechniken, die weit über das übliche aktive Zuhören hinausgehen. Durch genaues Zuhören und gekonntes Frage-Know-how taucht er in die Wertewelt des Kunden verstehend und mitfühlend ein. Das jedoch ist bei Weitem noch nicht alles – dafür zwei Beispiele.

Komplimente als Königsweg zum Kundenherzen

Komplimente sind positive Aussagen über einen Menschen. Sie drücken ehrliche Bewun­derung und Wertschätzung aus. Wenn uns jemand von Herzen ein Kompliment macht und Lob und Anerkennung ausspricht, dann freut sich unser Gehirn. Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Komplimente zu einer ähnlichen Aktivierung im Belohnungszentrum führen wie materielle Geschenke. Der Bezug zu unserem Thema liegt auf der Hand: Komplimente erleichtern den Abschluss. Ein Top-Verkäufer ist in der Lage, mithilfe seiner Verhaltensweisen und kommunikativen Strategien im Kundengehirn für wahre Begeisterungsstürme zu sorgen.

Loben will geübt und gelernt sein – etwa mithilfe unseres Trainingsprogramms: Ihr Berater anerkennt die geschäftlichen und beruflichen Erfolge des Kunden und lobt ihn persönlichkeitstypologisch für das Geleistete. Er betont zum Beispiel die positiven Aspekte des bisherigen Vermögensaufbaus. Wo immer möglich, setzt er positive Akzente und arbeitet mit begründendem Lob. Denn es ist wichtig, Komplimente nicht pauschal auszusprechen. Darum verbleibt er stets konkret und präzise: „Wie es Ihnen gelungen ist, in schwierigen Zeiten Ihr Unternehmen zu etablieren, verdient höchsten Respekt!“ Mit einem Kompliment knüpft Ihr Berater ein Band der Sympathie.

SCHLÜSSELSATZ

Wer im Kundengespräch Komplimente ehrlich und glaubwürdig platziert, macht sich in den Augen des Kunden sympathisch. Meistens kaufen Menschen eher von Menschen, die sie mögen und schätzen.

Mit klarer Positionierung und Elevator Pitch jederzeit Interessenten zu Kunden entwickeln

Stellen Sie sich vor, einer Ihrer Berater sitzt im Zug und kommt mit einem Abteilnachbarn ins Gespräch. Es handelt sich um einen Apotheker. Rasch geht es auch um finanzielle Themen. Und jetzt ist der Berater in der Lage, kurz und bündig darzustellen, was er beruflich macht und inwiefern er dem Apotheker nützlich sein könnte. Denn er verfügt über eine Positionierungsstrategie und kann mithilfe des Elevator Pitchs oder der Minutenpräsentation seine Kompetenzen und sein Alleinstellungsmerkmal rasch auf den springenden Punkt bringen. Der Apotheker weiß sofort, welchen Wert der Berater für ihn haben und welchen Nutzen dieser für ihn stiften könnte!

SCHLÜSSELSATZ

„Elevator Pitch“ meint so viel wie „Verkaufsgespräch im Fahrstuhl“. Gemeint ist die Kompetenz, ein Anliegen so zu formulieren, dass die Zeit einer Fahrt im Fahrstuhl ausreicht, um den Interessenten für sich einzunehmen.

In dem Beispiel präsentiert sich der Berater als Experte in Geld- und Finanzangelegenheiten. Ob dies nun knapp 90 Sekunden sind oder eine Minute, ist zweitrangig. Entscheidend ist, sich mithilfe des Elevator Pitchs zu positionieren und nachhaltig im Gedächtnis des Gesprächspartners zu verankern. Im Zentrum stehen der Kundennutzen und die Kundenziele.

SCHLÜSSELSATZ

Wer darüber hinaus fähig ist, die Motive und die Persönlichkeit des Interessenten einzuschätzen und den Pitch kundentypgerecht auszugestalten, beherrscht die Königsdisziplin der raschen Positionierung. 

Die Positionierungstechnik hilft, Kontakte zu Interessenten, Interessenten zu Kunden, Kunden zu Fans und Fans zu einer Community zu entwickeln. Der Kreis schließt sich, wenn der Berater zunächst den Elevator Pitch anwendet und danach mit dem Fragetrichter den Fokus darauf ausrichtet, die Kundenziele zu erkennen. Dann unterbreitet er dem Kunden ein nutzenorientiertes Angebot, dem dieser einfach nicht widerstehen kann.

In dem Training lernen die Teilnehmer anhand echter Kundenfälle, wie die rasche Positionierung gelingt. So fällt der Wissenstransfer in die Praxis leichter. Und das gilt für alle Tools, die Ihre Berater bei uns kennenlernen und trainieren.


Eine einzigartige Trainingskonzeption mit hohem Nutzwert für Ihr Unternehmen

Natürlich wollen Sie wissen, über welchen konkreten und nachweisbaren Nutzen Sie sich freuen dürfen, wenn Ihre Berater unser Trainingsprogramm absolvieren. Unsere Kundenunternehmen berichten uns von folgenden Vorteilen:

mehr zielgerichtete Akquisitionsimpulse

mehr nutzenfokussierte Kundenkontakte in kürzerer Zeit

mehr Abschlüsse, oft verbunden mit weniger Aufwand

mehr zufriedene und begeisterte Kunden, die spürbar merken, dass die Berater ihre spezifischen Ziele, Erwartungen, Wünsche und Bedürfnisse konsequent berücksichtigen

höhere Kundenbindung

mehr zufriedene und motivierte Berater, die eine Methodik einsetzen können, die ihren Bedürfnissen und den Erwartungen der Kunden entspricht

rasch und praktisch anwendbares Wissen durch Integration neuer Erkenntnisse aus der Persönlichkeits- und Sozialpsychologie

SCHLÜSSELSATZ

Die Vorteile ergeben sich vor allem durch die Verzahnung vertriebspsychologischer Erkenntnisse (Profiling3) und aktuell-moderner Techniken der Vertriebskommunikation (Klapdor-Fragetrichter und offene „360-Grad-Fragen“).

Dass das Trainingsprogramm von zwei sehr unterschiedlichen Trainerpersönlichkeiten durchgeführt wird, verbuchen unsere Kunden als weiteren Pluspunkt. Denn wir ergänzen uns in unseren Kompetenzen und Qualifikationen. Die Trainerkombination aus einem Psychologen und einem Finanzvertriebler oder Unternehmer wird als innovativ und bereichernd definiert.


Unser Ziel: Nachhaltige Implementierung in der Vertriebsorganisation

Nachhaltige Trainingsmaßnahmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie eng mit den Unternehmenszielen und den Unternehmensprozessen verknüpft werden. So leisten sie einen unmittelbaren Beitrag zur Erreichung der Unternehmensziele. Zudem stehen nachhaltige Trainingsmaßnahmen in einem engen Bezug zu der unternehmerischen Gesamt­entwicklung. Bei allzu vielen Trainings jedoch finden Nachhaltigkeitsaspekte zu wenig Berücksichtigung.

SCHLÜSSELSATZ

Darum haben wir in unser Trainingsprogramm zahlreiche langfristig wirksame Nachhaltigkeitsmaßnahmen integriert.

Sie gewährleisten, dass der Transfer der Trainingsinhalte in die Praxis der Verkaufsgespräche gelingt – zum Beispiel:

Mit Online-Tests wird der Status quo der Teilnehmer analysiert. Auf dieser gesicherten Grundlage lassen sich die Trainingsmaßnahmen an den jeweiligen Kenntnisstand der Berater koppeln.

Führungskräfteworkshops und -trainings ermöglichen die Integration der Führungskräfte in die Maßnahme. So sind sie in der Lage, nach der Maßnahme die Berater dauerhaft bei der Umsetzung und beim Transfer zu unterstützen.

Die Wissensvermittlung wird durch den Einsatz von Case Studies (Fallstudien) begleitet und unterstützt.

Wir trainieren anhand authentischer Kundenfälle.

Live-Trainings und Online-Inhalte komplettieren das Training.

Begleitende Videocalls, Follow-ups, Bücher und weitere Angebote zur Nachbetreuung und Nachbereitung unterstützen den Praxistransfer.